Dienstag, 17. Dezember 2013

Gottes Treue

Um euch auf den neusten Stand zu bringen:

Weiter Infos zu meinen Finanzen:
Für den Einsatz fehlen mir noch ca.:1750
Ich brauche einen Schlafsack und Kleidung/Schuhe für winterliche Temperaturen: 200
Gebrauchsgegenstände wie: Flip Flops, Sonnencreme, Duschgel usw.: 50
Freizeit und Sachen die sonst noch anfallen:150

--> Juhuu, ich hab alle meine Finanzen!!! Danke an alle, die an mich geglaubt, für mich gebetet und mich unterstützt haben!

Samstag, 26. Oktober 2013

Bananaphone und andere Kreative Ideen...








50 Bilder in drei Tagen - Kreativität in Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist - Design Process

Gestern wurden die Bilder von meinen sechs Mitschülerinnen und mir aufgehängt.

Samstag, 12. Oktober 2013

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Und nun bin ich hier...

Ich freue mich hier zu sein und dass alles geklappt hat. Im Flughafen in Frankfurt gab es nämlich ein paar Komplikationen. Meine Reisepassnummer beinhaltet nämlich eine 0 (Null). Da ich nicht wusste, dass es sich um eine Null handelt, hielt ich sie für ein O, als ich mein Visa beantragte... seht ihr den Unterschied: 0O? Inzwischen weiß ich, dass es in Reisepässe keine O´s gibt... Leider musste ich deswegen am Flughafen spontan 100 Euro zahlen, um ein anderes Visa-Formular ausgedruckt zu bekommen. Heute war ich in der Ausländerbehörde und Juhuuu, alles kein Problem, das Studentenvisa ist gültig und es konnte alles geregt werden. Praise the Lord!!!! Ja, nun bin ich hier. Die ersten Tage waren fast so turbulent wie der Flug. Emotional hoch und tief. Freude, Unsicherheit, Angst, Erwartung, Eindrücke, Essen, komisch schmeckendes Wasser, Kopfschmerzen, Gelächter, lustige Momente, neue Freundschaften, Heimweh, Jesus, Kunst, bunte Hände und soo viel mehr. Hier ein paar Bilder von heute: Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien... z.B. Lebensmittelfarbe (unten rechts)



In den letzten Wochen zuhause habe ich echt erleben können, wie Gott mich versorgt. Für die „Lecture Phase“, die erste Hälfte der Schule, habe ich fast alle Finanzen, die ich benötige. Mir fehlen noch 225 Dollar (150€), die ich eigentlich bis morgen brauche.
Für den Outreach, also den Missionseinsatz, der Ende Dezember beginnt, brauche ich noch bis zu 3500€. Bitte betet, dass Gott mich versorgt und reich segnet. Betet auch dafür, dass ich mich gut einleben kann und kein Heimweh mehr verspüre. Meine Familie und Freunde fehlen mir sehr. Vielen Dank fürs Lesen.

Donnerstag, 19. September 2013

Doch wie sollen sie...

In nur wenigen Wochen geht es los. Eine Reise nach Australien, ein Abenteuer mit Gott, eine Arts Evangelist School.
Langsam aber sicher wird es real. Gestern Nacht habe ich endlich meinen Flug gebucht. Ich freue mich darauf. Ich freue mich auf die Menschen, die ich kennen lernen werde. Ich freue mich darauf, Gott nochmal neu und besser kennen zu lernen. Ich freue mich darauf, ihn bekannt zu machen.

In den letzten Tagen und Wochen hatte ich immer wieder das Lied: „Hab Erbarmen“ von Albert Frey, im Kopf. Eine Zeile hat mich besonders angesprochen: Wie sollen sie die Botschaft deiner Liebe nur verstehen, wenn wir sie nicht mehr erreichen, wenn wir nicht zu ihnen gehen?

 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. [...] Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5).
Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Römer 10:9+13-15
Ich sehne mich danach, dass Menschen sich mit Gott versöhnen, dass sie ihn so kennen lernen, wie er wirklich ist, sich von ihm verändern lassen und wahre Freiheit erfahren.
Doch dafür muss jemand zu ihnen gehen und es ihnen erzählen.

Mein Herz brennt für Jesus, Kunst und Mission und ich bin bereit zu gehen.

Mittwoch, 14. August 2013

Autsch!

Emotionen, wenn einem plötzlich bewusst wird, dass man nur noch drei Tage hat um Abschied zu nehmen. Und wie ich mich dabei erwische, nach dem Schuldigen zu suchen. Dabei bin ich es doch, die geht.

Ich finde das Kacke! Das Gehen und das Abschied nehmen. Und es ist niemand da, den ich beschuldigen und schlagen könnte, dafür, dass es so weh tut. Der Schmerz und die Traurigkeit und die Emotionen die hoch kommen. Das alles nervt mich. Ich bin genervt von mir selbst. Klar zeigen sie auch, dass diese Jahr nicht bedeutungslos an mir vorbei gegangen ist. Dass ich diesem Jahr Menschen lieb gewonnen habe, die ich gerne nochmal sehen möchte. Aber es tut trotzdem weh.

Dienstag, 25. Juni 2013

...und ich lass das Grübeln sein

Ein Lied von Ararat, das mich gerade sehr berüht hat und irgendwie die Situation, in der ich mich befinde, beschreibt.
Eine Zeit hinter sich lassen, vergessen und vergeben. Menschen hinter sich lassen müssen. Schmerz und Wut an den einen abgeben und dann sich entscheiden, weiter zu gehen, nach vorne zu sehen und Gott zu vertrauen, dass er einen guten Plan hat.

Hinter mir

Dunkel oder heller,
es sind Bilder,
die ich seh,
von Erinnerung gemalt.
Manche fast vergessen,
weil ich längst woanders steh.
Manche werden mit mir alt.

Jahre gehn ins Land und die Furchen,
die ich zieh,
könnten wahrlich grader sein.
All das liegt zurück,
und das zwingt mich in die Knie,
hier an diesem Meilenstein.

Ich lass das hinter mir,

bevor ich meinen Weg verlier.
Ich vertraue dir und lass alles hinter mir.

 
Die Zeit fliegt immer schneller,
manchmal gäb ich viel dafür,
es fing ganz von vorne an.
Allerler Gedanken sitzen hinter meiner Tür
und beschweren dann und wann.

Ich will nach vorne sehn,
will vergessen und verzeihn,
denn sonst dreh ich mich im Kreis.
All das liegt zurück,
und ich lass das Grübeln sein,
weil ich einen sicher weiß:
 
Ich lass das hinter mir,
bevor ich meinen Weg verlier.
Ich vertraue dir und lass alles hinter mit.
Was noch vor mir liegt,
kann ich alles nur ahnen.
Es ist unbekannte´s Land.
Vieles von dem,
was wir denken und planen vergeht wie die Spur im Sand.

Ich vertraue dir.

Hier zum Lied

Samstag, 8. Juni 2013

Rundmails

Manchmal komm ich tatsöchlich dazu eine Rundmail zu schreiben... ich glaub bevor man nicht selbst einmal eine schreiben muss, hat man keine Ahnung, wie viel Arbeit da drinn steckt.

Natürlich gibt es für alle interessierten die Möglichkeit sich hier in den Verteiler einzutragen. Und wer die neuste Rundmail lesen möchte, kann auf den Link hier drücken.
Ich freu mich über Feedback.
Liebe Grüße, aus dem sonnigen Berlin. (Ok eigentlich ist es gerade mitten in der Nacht und ich sollte schlafen und die Sonne scheint nachts nicht wirklich, aber der Tag war so schön sonnig.)

Mittwoch, 10. April 2013

Ostercamp und die schönen Kinderlieder

 
Ich schmeiß die Arme in die Luft ich beug mich runter und ich ruf: „Hey Hey, (hey hey hey) Gott ist so gut! (Gott ist so gut!)“...
Ein Lied, das ich seit dem Ostercamp nicht mehr aus dem Kopf bekomme. So ist das mit den Ohrwürmern. Ich hab festgestellt, dass ich christliche Kinderlieder mag. Sie haben eine wahre, ehrlich und direkte Botschaft, die man sich leicht merken kann und ganz wichtig: man kann immer die passenden Bewegungen dazu machen. Der Nachteil ist der, dass man sie nicht mehr los wird, wenn sie sich erst einmal eingenistet haben.

Das Ostercamp war super. Mit Kindern aus der Gemeinde, aus dem Kinderclub und aus unseren 
Werkstädten (bewusst mit dt geschrieben) sind wir für fünf Tage nach Bayern aufs Schloss Hurlach gefahren. Thema war: David ein Mann nach Gottes Herzen.
Jeden Morgen wurden die Kinder um acht Uhr geweckt, dann gab es einen Gottesdienst mit tollem Lobpreis (Pompons und Bewegungen durften natürlich nicht fehlen) Spielen, Theater und einer kleinen Andacht. Danach wurde das Thema nochmal in den Kleingruppen vertieft. Am Nachmittag wurde nach dem Mittagessen geputzt und dann ging es in die Workshops und auch am Abend gab es Programm. In meinem Workshop haben wir Spardosen mit einer Pappmaché Technik gemacht.
Mein grünes Flügelschwein.
An einem anderen Tag habe ich mit Henrike einen Poesie Workshop angeboten. Beides Mal waren die Resultate super.
Am letzten Abend gab es einen Gala-Abend bei dem die Kinder sich etwas Schickes anziehen durften, ihre Haare gemacht wurden und sie dann als Prinzessin oder Prinz gekrönt wurden. An diesem Abend wurden auch die Ergebnisse der Workshops präsentiert, die mich zum Staunen gebracht haben.  

Mein Lieblingsereignis des Ostercamps war die begleitete Freizeit am Mittwoch.
Ich hatte kein Programm vorbereitet oder den Kindern erzählt, was sie malen oder machen sollen sondern einfach nur ein einen Stapel weißes Papier, Bleistifte und ein paar Buntstifte. Und es kamen immer mehr Kinder, die mit machen und malen wollten. Am Ende waren bestimmt 15-20 der 33 Kinder da und es war so schön zu sehen, was die Kinder gemalt haben, wie viel Kreativität in ihnen steckt und dass es kein großes Programm braucht oder teure Farben, sondern einfach nur einen Ort, an dem sie sich frei fühlen.
(Bilder folgen, wenn ichs nicht vergesse.)

Und um natürlich gebürend zu enden noch ein anderes Kinderlied, das mir seit dem Ostercamp im Ohr klingt:
Jesus du bist König, König meines Herzens. Ich erhebe dich, ich erhebe dich.
Ich erhebe dich, über allem was ich denke. Ich erhebe dich, über allem was ich tu'. Ich erhebe dich, über allem was ich fühle. Jesus regiere du in mir!

Mittwoch, 27. März 2013

Vorfreude aufs Ostercamp

Diese Bild hat weder was mit David noch mit dem Ostercamp zu tun, ist aber es ist zur Erheiterung gedacht und damit der Blogeintrag nicht so leer aussieht. Es ist übrigens auf der Rückfahrt von Prag entstanden. -->Ich mag Bananen mit denen man telefonieren kann ^^.
 

Seit einigen Wochen läuft die Planung fürs baldige Ostercamp. Dieses Jahr geht es nach Bayern aufs Schloss Hurlach. Nicht nur die 34 angemeldeten Kinder sondern auch die 15 Mitarbeiter sind freudig aufgeregt... zumindest die meisten. Natürlich gibt es bis dahin noch einiges zu tun und die Frage: "Wird alles so klappen wie es geplant ist?" steht auch im Raum.
Das Ostercamp ist eine Freizeit, bei der die Kinder der Gemeinde, zusammen mit den Kindern aus unseren Werkstädten, für fünf Tage verreisen. Raus aus Berlin und rein in die Natur.
Durch die niedrigen Teilnahmegebüren von 77€ und durch Spenden, ist es Kindern ermöglicht mit zu kommen, die es sich normalerweiße nicht leisten könnten in den Urlaub zu fahren. Das bedeutet aber auch, dass die Mitarbeiter den gleichen Betrag zahlen müssen, damit die Kosten gedeckt werden können.
Am Sonntag Abend gehts also los. Thema des Ostercamps ist: Sein wie David - ein Mann nach Gottes Herzen.
David war ein krasser Mensch. Ein Künstler, ein Dichter und Musiker. Ich erfreue mich heute noch an den vielen Psalmen, die er geschrieben hat. Er war ein Krieger und Sieger, bedenke man den Kampf gegen Goliath. Ein Flüchtling, der seinem König stehts treu war, obwohl dieser ihn verfolgte. Ein Tänzer, dem nichts peinlich war. Ein Schönling, der den Frauen den Kopf verdreht hat... jaja diese Batseba. Aber auch ein Mörder. Leidenschaftlich verliebt und verblendet. Sünde, die er bitterlich bereute. Ein Mensch, an dem man Gottes Gnade und Liebe erkennen kann. Trotz des Mordes an Batsebas Mann, hat Gott ihm vergeben und ihn "Ein Mann nach meinem Herzen" genannt.

Oder wie das Lied von Hella Heizmann schön beschreibt:
Er war ein Mann, nach Gottes Herzen. Was keiner wagte traute er sich. Er hatte Stärken, er hatte Schwächen, er war ein Mensch wie du und ich.

Hier noch ein Paar Gebetsanliegen für unsere Königskinder:
  • dass Gott die Zeit segnet
  • dass Gott persönlich zu den Kindern spricht
  • dass die Kinder eine tiefere Beziehung mit Gott aufbauen
  • und die Entscheidung für Jesus (erneut) gefällt wird
  • für gutes Wetter und Gesundheit
  • dass das Thema: „Sein wie David – ein Mann nach Gottes Herzen“ Veränderung in ihre Leben bringt

Mittwoch, 20. Februar 2013

Ein ausführlicherer Bericht über den Abend der Hoffnung



Hoffnung in Worte zu fassen ist eine Herausforderung - sie bildlich dar zu stellen eine noch viel größere. Doch die Kunstwerkstadt hat sich dieser Herausforderung gestellt. Die Aufgabe war es, ein großes Bühnenbild zu gestalten. Um die Kinder in den ganzen Prozess zu involvieren wurden sie gefragt: „Wie würdet ihr Hoffnung malen, oder darstellen?“ Die Antwort eines Jungen hat mich begeistert:„Wenn ich Hoffnung malen würde, würde ich unter vielen traurigen Menschen einen fröhlichen malen, einer, der Lacht und sich freut und den würde ich bunt machen und alle anderen schwarz und dunkel.“
Besser kann Hoffnung kaum beschreiben. Sie wird dann sichtbar wenn alles dunkel und traurig ist, dort wo jemand trotzdem Lacht und fröhlich ist. Durch Kontraste in Farben und Handlungen. Dort, wo ein Unterschied gemacht wird.
So nutzen wir die Idee als Grundlage unseres Bühnenbildes: Zwischen hoffnungslosen Situationen wie Drogen, Gewalt und Armut ein Kind, das sich über eine Blume freut, die aus dem Asphalt bricht. Im Hintergrund eine schwangere Frau mit ihrem Kinderwagen. Ein Situation die für viele hoffnungslos scheinen kann - ein kleines Baby und schon wieder schwanger - aber was ist hoffnungsvoller als Leben?
Also machten wir uns an die Arbeit. Zwei Freitagnachmittage waren eingeplant. Grau der Hintergrund und die hoffnungslosen Situationen in schwarzweiß auf neun grauen Pappen, die später zu einem Bild zusammen gefügt werden sollten. Die Hälfte der Bilder war am ersten Nachmittag geschafft. Doch am Tag vor dem Abend der Hoffnung, nachdem Lea, eine Mitarbeiterin und ich alles vorbereitetet hatten, um die Bilder fertig zu malen, warteten wir auf die Kinder, aber keiner kam. Irgendwann erreichte uns die Nachricht: Die Schule hatte eine Weihnachtsfeier auf diesen Tag gelegt und die Schüler hatten Anwesenheitspflicht. So blieb uns nicht anderes übrig, als das Bild allein fertig zu machen. Würden wir es schaffen? Bis spät in die Nacht wurde gearbeitet. Doch das Resultat konnte sich sehen lassen. Die einzelnen Elemente wurden zu einem Bild zusammengefügt und mit Packpapier bedeckt, die mit Nummern von 1-9 versehen waren. Das Aufhängen des Bühnenbildes war ein aufwändiger Akt, bei dem unsere Geduld auf die Probe gestellt wurde, doch auch diese Herausforderung wurde gemeistert.
Der Abend kam und jede Werkstadt nahm nacheinander die Packpapier Stücke ab und unser Bild und damit auch die Hoffnung wurde nach und nach offenbart, bis zum Schluss das ganze Bild sichtbar war. Der Junge, von dem die Idee kam, hatte die Möglichkeit auf der Bühne über das Bild zu sprechen.
Schon allein, dass er kommen durfte und dass sein Vater da war, waren ein Wunder, denn noch am Nachmittag hatte der Junge mir gesagt: „Ich habe Lampenfieber, weil mein Papa möchte nicht, dass ich über Jesus spreche, weil er glaubt an Mohammed und findet es nicht gut, dass ich immer zu Jesus bete.“ Ich erklärte ihm, dass er nicht, über Jesus sprechen müsse sondern darüber sprechen könne, was auf dem Bild zu sehen ist und wie er die Idee hatte, Hoffnung so darzustellen.
Was aber mein Herz berührt hat war, dass er zu Jesus betet. Jesus die Hoffnung der Welt.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Hoffnung

Kunstwerkstadt

In der Vorbereitungszeit auf den Abend der Hoffnung, eine Veranstaltung bei der sich alle Werkstädte präsentieren konnten, habe wir über das Thema Hoffnung gesprochen. Was ist Hoffnung? Und wie kann man sie bildlich darstellen?
Hoffnung wie ein Licht, eine Kerze in der Dunkelheit, wie die Sonne die hinter Wolken hervorbricht, wie ein fröhliches Gesicht zwischen vielen traurigen.
Ich genieße es sehr, dass wir in der Kunstwerkstadt, die Möglichkeit haben, während dem Arbeiten mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.
Ein Kind hat von seinem Bruder erzählt, der von zu Hause weg gezogen sei, und wie es hoffe, dass er wieder kommen würde und sich wünsche, dass sie den Sofa wegwerfen würden, denn das sei der Grund für einen Konflikt gewesen, bevor er gegangen war.
Situationen, in denen die Kinder sich öffnen und ich erzählen kann, was ich mache, wenn ich so etwas erlebe. Dass ich zu Gott gehe, mich von ihm trösten lasse, mit ihm rede und einfach weiß, dass er mein Gebet hört. Denn er gibt mir Hoffnung, durch Jesus, das Licht der Welt.


Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8, 12

 

Abend der Hoffnung

Bühnenbild zum Thema Hoffnu
Der Abend der Hoffnung war ein voller Erfolg. Eltern die Tränen in den Augen hatten, weil sie sahen, wie begabt ihre Kinder sind. Aufregenung, Gelächter, Tränen, ermutigende Worte, Spannung und Erleichterung als alles vorbei war.
Ja, wir haben es geschafft. Der Stress hat sich gelohnt. Hoffnung in die Welt zu bringen ist herausfordent, aber es Lohnt sich.
Allein das Wissen, dass Gott treu ist und er die Verantwortung in seinen Händen hält gab und gibt uns immer wieder Kraft, Schritte in die Ungewissheit zu tun. Schritte die ein normaldenkender Mensch als unvernünftig und realitätsfern einstufen würde, Schritte die uns an unsere Grenzen gebracht und uns herausgefordert haben, mutige Schritte dem Ziel entgegen.

Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91, 11-12